Wir über uns
Unsere Einrichtung arbeitet nach dem offenen Konzept.
Dem Konzept liegt ein Partizipationsverständnis zugrunde, das alle Betroffenen zu aktiven Gestaltern und Akteuren ihrer Umwelten macht. Ihm wohnt die Überzeugung inne, dass Erwachsene auf die Entwicklungspotenziale von Kindern vertrauen können und dass Kinder in selbstinitiierten, -gesteuerten und -geregelten Situationen optimale Lernvoraussetzungen für ihre persönliche Entwicklung finden können. Erwachsene finden sich dabei in der Rolle als Begleiter, Lernpartner, Zuhörer, Unterstützer, Berater, Resonanzgeber und Coach wieder.
Tagesablauf
Der Tagesablauf ergibt sich aus zwei ineinandergreifenden Säulen. Die erste Säule besteht aus festen Strukturen.
Ab 11.45 Uhr kommen die ersten Kinder nach ihrer Unterrichtszeit in die OGS.
Die Kinder essen gemeinsam mit dem pädagogischen Personal zu drei verschiedenen Zeiten (12.00, 12.30, 13.15 Uhr). Aus diesem Grund ist unser Telefon in der Zeit von 12.00-14.00 Uhr nicht besetzt.
Nach dem Mittagessen gehen die Kinder in ihre klassenbezogenen Hausaufgabengruppen.
Ab 15.00 Uhr beginnt unsere Abholzeit und unser vielfältiges Kursangebot.
Die zweite, flexible Säule entwickelt sich aus den Ideen, Interessen, Ressourcen der Kinder und jahreszeitlichen Gegebenheiten. Die Angebote entstehen aus den Aussagen der Kinder im Alltag, Vorschlägen aus dem OGS-Kinderrat, unseren wöchentlichen Jahrgangsgruppengesprächen und aus unseren regelmäßigen Teamsitzungen. Hieraus erwachsen unsere offenen und gelenkten Angebote, die in Kleingruppen umgesetzt werden. Im Laufe des Jahres werden immer wieder neue Anreizpunkte gesetzt, um Defizite aufzuarbeiten, Stärken zu fördern und um die Gruppengemeinschaft zu festigen.
